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November 2024

Transthorakale Ultraschallmessungen zur Differentialdiagnostik bewegungsspezifischer Anforderungen im Wasser eine Methodendarstellung - Deutsche Gesellschaft für Physikalische Medizin und Rehabilitation 103. Kongreß 30.9.-4.10.1998 Hannover

Journal/Book: Phys Rehab Kur Med 8 (1998) 158. 1998;

Abstract: Die Frage nach der Vergleichbarkeit des bewegungsspezifischen Belastungs- und Beanspruchungsverhaltens in Abhängigkeit des therapeutischen Mediums bildet den Ausgangspunkt für die Untersuchung. Gerade beim Schwimmen von Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen kommt es bedingt durch die veränderten Druckverhältnisse zu einer Volumenverschiebung des Blutes in den Thorakalraum. Bei eingeschränkter linksventrikulärer Funktion sollte der Volumenverschiebung besondere Beachtung geschenkt werden. Berichte von Heitkamp (1995) Löllgen (1994) Kennay (1996) und Weston et al. (1987) kennzeichnen grundsätzliche Aussagen zu physiologischen Reaktionen bei aqualer Immersion so daß ein Erkenntnisgewinn durch die Integration der Belastungsechokardiographie in Durchführung einer komplexen Leistungsdiagnostik im Wasser wahrscheinlich ist. An zwei herzgesunden Probanden und an zwei Patienten die sich in ambulanter Herzgruppenbetreuung befanden wurden über einen Stufentest im Strömungskanal echokardiographische Ventrikeldurchmesserbestimmungen des linken Herzens durchgeführt. Von apikal erfolgte die Anlotung des linken Ventrikels über den Zweikammer- erweiterten Zweikammer- und Vierkammerblick. Die linksventrikulären Querschnitte wurden im Real-time-Verfahren ausgewertet. Weiterhin wurden die Ejektionsfraktion (EF) das Schlagvolumen (SV) das Herzminutenvolumen (HMV) der Herzindex (HI) und die Körperoberfläche (KO) berechnet. Dr. L. Schega Universität Leipzig hl


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