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December 2024

Systematische Untersuchungen zur Eignung verschiedener Transportmedien für die indirekte Immunfluoreszenz

Journal/Book: Z. ärztl. Fortbild. (ZaeF) (1994) 9 Jg. 88: S. 691-969. 1994;

Abstract: Anschrift des Verfassers: Privatdozent Dr. med. U. Wollina Klinik für Hautkrankheiten (Kommissarischer Direktor: Priv.-Doz. Dr. U. Wollina) am Klinikum der Friedrich-Schiller-Universität Jena Zusammenfassung Die Immunhistologie einschließlich der indirekten Immunfluoreszenztechnik setzt auch heute noch häufig den Einsatz von Kryoschnitten voraus. Es ist eine optimale Erhaltung von Struktur und Antigenität des Gewebes erforderlich um die exakte Befundung zweifelsfrei zu ermöglichen. In der vorliegenden Arbeit werden 19 unterschiedliche Lösungen auf ihre Eignung als Transportmedien für Hautgewebe ihre Temperaturstabilität die Auswirkungen auf Einfrierverhalten Schneidfähigkeit Morphologie und Antigenpräservation des Gewebes untersucht. Zuckerhaltige Elektrolytlösungen erbrachten in dieser Studie die besten Ergebnisse mit einer guten Strukturerhaltung bei guter bis sehr guter Brillanz der Immunfluoreszenz und relativ großer Temperaturstabilität. Die Lager- und damit Transportfähigkeit des Gewebes war bis zu 14 Tagen gegeben. Diese Medien sind stabil relativ preiswert und erlauben durch ihre Sterilität und Pyrogenfreiheit auf Antibiotikazugaben zu verzichten. ab

Keyword(s): Immunhistologie Immunfluoreszenz Transportmedien


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