Pathophysiologie der Migräne |
Journal/Book: Z. ärztl. Fortbild. 87 (1993/Heft 6) 459-463. 1993;
Abstract: Professor Dr. H.-Chr. Diener Neurologische Universitätsklinik Essen Bei der Migräne handelt es sich um eine komplexe Funktionsstörung neuronaler und vaskulärer Elemente des ZNS wobei in der Prodromalphase hypothalamische Funktionsstörungen überwiegen. Für die Entstehung der Aura-Symptome werden neurogene und vaskuläre Mechanismen diskutiert. Die Kopfschmerzen kommen wahrscheinlich durch eine aseptische perivaskuläre Entzündung im Bereich von Duraarterien vermittelt durch trigeminovaskuläre Reflexe zustande. Stö_
Keyword(s): Migräne Pathophysiologie aseptische perivaskuläre Entzündung spreading depression Serotonin
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