Begutachtung bei Patienten mit Herzrhythmusstörungen |
Journal/Book: Z. ärztl. Fortbild. 84 (1990) 109-112. 1990;
Abstract: Dr. sc. med. Eckart Wunderlich Leitklinik für Herz-Kreislauf-Krankheiten des Bezirkes Dresden (Chefarzt: OMR Prof. Dr. sc. med. P. K. H. Schmidt) am Bezirkskrankenhaus Dresden-Friedrichstadt Zusammenfassung Herzrhythmusstörungen (HRS) können diagnostischer Hinweis auf Vorliegen und Schwere einer Herzkrankheit sein die Herzleistung kann durch sie eingeschränkt werden. Sie führen jedoch allein oder vordergründig nur außerordentlich selten zur Invalidität die in jedem Falle nach einer umfassenden Ausschöpfung aller therapeutischen Möglichkeiten durch eine ausgeprägte hämodynamische Auswirkung besonders begründet sein muß. Auf Problemfälle Tätigkeitseinschränkungen und Geschädigtenschutz wird eingegangen. wt
Keyword(s): Herzrhythmusstörungen Begutachtung Leistungseinschätzung Invalidität
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