Zur Beziehung zwischen Hämorheologie und körperlicher Leistung bei untrainierten Freiwilligen |
Journal/Book: Z. Phys. Med. Baln. Med. KIim. 15 (1986) 424-426. 1986;
Abstract: Aus der Klinik für Physikalische Medizin der Universität München (Direktor: Prof. Dr. med. E. Senn) und der Buchbergklinik Bad Tölz (Chefarzt: Dr. med. F. Paulsen) Zusammenfassung Bei Untrainierten zeigt sich eine signifikante negative Korrelation zwischen der fahrradergometrischen Leistung bei vorgegebener Herzfrequenz und blutrheologischen Meßdaten die vor der Belastung erhoben wurden. Bei ansteigender Herzfrequenz wird die Signifikanz dieser Beziehung deutlicher. Insbesondere ist die Leukozytenzahl hier ein hochsignifikanter und von anderen Parametern unabhängiger Faktor. Als Erklärung wird angenommen daß Leukozyten unter den Versuchsbedingungen deutlichen Einfluß auf die Muskelperfusion ausüben. hl
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