Atemäquivalent für Sauerstoff und Sauerstoffausschöpfung von Gesunden in Ruhe |
Journal/Book: Sonderdruck aus Zeitschrift für Tuberkulose und Erkrankungen der Thoraxorgane Band 125 (1966) H.1/2 S.71-77. 1966;
Abstract: Aus dem Physiologischen Institut der Humboldt-Universität Berlin Zusammenfassung Die heute übliche Berechnung des Atemäquivalentes für Sauerstoff aus verschieden korrigierten Volumina bedingt eine Abhängigkeit des ermittelten Wertes vom Luftdruck. Um vergleichbare Werte zu erhalten wird vorgeschlagen gleich- oder unkorrigierte Volumina zur Berechnung zu verwenden oder nachträglich das Ergebnis durch Division durch den druckabhängigen Faktor f (Abb.1) zu normieren. Das so erhaltene Atemäquivalent (hier vorläufig E02 stand genannt) ist dann der reziproke Wert der Sauerstoffausschöpfung die beim Arbeiten mit dem offenen System mit Analyse der unverdünnten Exspirationsluft direkt als Meßgröße erhalten wird. . . . .
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