THE SENSATION OF COLD IN RELATION TO THE INCIDENCE OF THE COMMON COLD IN MALE AND FEMALE STUDENTS |
Journal/Book: Sonderdruck aus: Acta oto-laryng. 55 1962. 1962;
Abstract: From the Department of Otolaryngology (Head: Prof. A. Sjöberg M.D.) and the Climate Physiological Laboratory (Director: Prof. G. Ström M.D.) University of Uppsala Sweden A questionnaire concerning some symptoms related to cold was sent to 200 male and 200 female students. A greater proportion of the females than of the males had a tendency to feel cold and to have cold hands and feet. Nasal discharge or obstruction an returning to room temperature after exposure to cold was also more common in the female students. These results were compared with those of previously reported experiments in which it was found that women usually had a lower skin temperature than men and that the decrease in the temperatures of the finger foot and nasal mucosa an exposure to cold air was generally greater in women. The male students had an average of 3.0 common colds per year as compared with 3.2 in the females. In the subjects with more than three common colds per year the tendency to cold hands was slightly more common than in those with three or fewer common colds. The personal Impression that cooling might provoke a common cold was slightly more frequent among subjects with more than three than in those with three or fewer common colds per year. ZUSAMMENFASSUNG 200 Studenten und 200 Studentinnen wurde ein Fragebogen zugesandt worin Erkundigungen nach einigen mit Kälte verbundenen Symptomen eingezogen wurden. Die Neigung zu frieren kalte Hände und Füsse zu haben war bei den Frauen im Verhältnis häufiger als bei den Männern. Nasenfluss und Nasenverstopfung bei der Rückkehr zu der Zimmertemperatur nach einem Aufenthalt in der Kälte war ebenfalls häufiger bei den Damen. Diese Ergebnisse wurden mit denen früher berichteten Versuche verglichen bei denen gefunden wurde dass die Hauttemperatur bei Frauen gewöhnlich niedriger was als bei Männern und dass die Temperaturabnahme in Finger Fuss und Nasenschleimhäuten beim Kontakt mit kalter Luft im allgemeinen bei Frauen ausgeprägter war. Die Studenten hatten im Durchschnitt 3 0 gewöhnliche Erkältungen im Jahr verglichen mit 3 2 bei den Studentinnen. Bei den Personen mit mehr als drei Erkältungen im Jahr war die Neigung zu kalten Händen etwas häufiger als bei den Personen mit drei oder weniger. Die persönliche Auffassung dass Abkühlung eine Erkältung hervorrufen kann war bei den Personen mit mehr als drei Erkältungen im Jahr etwas häufiger als bei denen mit drei oder weniger. . . .
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