Untersuchungen über den Mineralstoffgehalt der Frauen- und Männerhaare |
Journal/Book: Sonderabdruck aus DEUTSCHE ZEITSCHRIFT FÜR VERDAUUNGS- UND STOFFWECHSELKRANKHEITEN einschließlich Theorie und Praxis der Krankenernährung Band 22 Heft 1/2 (1962). 1962;
Abstract: Aus dem Institut für Tierernährung der Friedrich-Schiller-Univ. Jena (komm. Direktor: Dr. A. Hennig) und der Medizinischen Klinik der Karl-Marx-Univ. Leipzig (Direktor: Prof. Dr. med. habil. R. Emmrich) Der Schriftleitung zugegangen am 23. III. 1962 Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wurde der Mineralstoffgehalt des menschlichen Kopfhaares bestimmt um zu Durchschnittswerten zu kommen. Zwischen Männer- und Frauenhaaren bestand im Phosphor- Zink- Kupfer- und Molybdängehalt kein statistisch gesicherter Unterschied. Frauenhaare waren gesichert asche- und magnesiumreicher aber kalium- natrium- eisen- und manganärmer als Männerhaare. Der Einfluß der Haarfarbe auf den Mineralstoffgehalt konnte nicht statistisch gesichert werden; andeutungsweise bestehen aber zwischen dem Pigmentierungsgrad und dem Kupfer- Phosphor- und Eisengehalt der Haare gewisse Beziehungen. ___MH
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