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May 2024

Labile orale Antikoagulation unter Amitriptylintherapie

Journal/Book: Herz/Kreislauf 27 (1995) 5 S.170-171. 1995;

Abstract: H. Hampel1 C. Berger1 B. D. Keiler1 F. Müller-Spahn2 Psychiatrische Klinik und Poliklinik (Direktor: Prof. Dr. H. -J. Möller) der Universität München1; Psychiatrische Klinik (Direktor: Prof. Dr. F. Müller-Spahn) der Universität Basel2 Zusammenfassung Bei einer 73jährigen Patientin mit einem gehemmt-depressiven Syndrom wurde neben der antidepressiven Therapie mit Amitriptylin aufgrund einer zusätzlich aufgetretenen tiefen Beinvenenthrombose die gleichzeitige Behandlung mit Phenprocoumon notwendig. Im Verlauf der Therapie ergaben sich bezüglich des Quickwerts erhebliche Einstellungsschwierigkeiten eine Normalisierung im therapeutischen Bereich war erstmals nach Absetzen der Amitriptylinmedikation möglich. Eine Interaktion zwischen Phenprocoumon und Amitriptylin scheint dafür verantwortlich zu sein.

Keyword(s): trizyklische Antidepressiva Amitriptylin orale Antikoagulanzien Phenprocoumon


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