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November 2024

Reizphysiologie

Abstract: Prof. Dr. med. Edward Senn Direktor der Klinik für physikalische Medizin Klinikum Großhadern München 1. Die aktiven und passiven elektrischen Eigenschaften des Körpers a) Der Begriff der Erregung - "bioelektrisches Signal" - erregbare Membranen: Nerven- und Muskelfasern; Rezeptoren; Nervenzellkörper; Sinusknoten - lokalbleibende und sich fortpflanzende Erregungsformen - Konsequenzen der Erregungsfortpflanzung für die Elektrotherapie: (1) Nervenreizung; entfernte Wirkungen; Reflexe; Empfindungs- und Schmerzprojektionen. (2) Nervenblockierung. b) Der menschliche Körper als besonderer elektrischer Leiter: - Elektromotorische Kräfte: Anode Kathode - Geschlossener elektrischer Leiter: Elektroden; Volumleiter/Ionenleiter; Stromrichtung; Stromausbreitung. c) Das Ruhe-Membran-Potential (Ruhezustand) als körpereigene EMK: - Ionen-Konzentrationsgradienten; Na+/K+-Pumpen - Selektive Ionenpermeabilität - Ruhepolarisation; Hyperpolarisation bzw. polarisierung; Depo-larisation bzw. Depolarisierung - Therapeutische Veränderung des Membranpotentials und des Ionenmilieus - Der Erregungs- bzw. Aktionszustand; Membranpotentialschwankung - Die lokalbleibende und die sich fortpflanzende Erregung: Der Rannier' Schnürring; das Generatorpotential lokale Erregung -lokale Kontraktion - Begriff der Erregbarkeit. d) Die Erregungsfortpflanzuna: Der austretende Strom als adäquater Reiz - Die Strömchentheorie von Hoermann. 2. Ableitetechniken Unterscheidung von intrazellulären Ableitungen ("Aktionspotentiale")und extrazellulären Ableitungen ("Aktionsströme": EMG EKG EEG usw.). Bipolare und unipolare Ableitungen. 4Fertigkeit der Elektroden: Differente und indifferente Elektroden. ...


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