Messung von peripheren Kreislaufparametern mit der nichtinvasiven NIRP-Methode bei pulsierender Magnetfeldtherapie mit dem Quantronic-Resonanz-System Salut 1 |
Journal/Book: ÄZ Naturheilverfahren 38 (1997) 7 S.491-502. 1997;
Abstract: Prof. Dr. med. Manfred Krauß Chemnitz Zusammenfassung Mit der nichtinvasiven NIRP-Methode (Nahes-Infrarot-Rot-Remissions-Photoplethysmographie) lassen sich quantitative Veränderungen von peripheren KreisIaufparametern ermitteln wie sie bei pulsierender Magnetfeldtherapie ebenso u. a. bei hyperbarer Sauerstofftherapie Akupunktur Oxyvenierung nach Regelsberger UV-Bestrahlung des Blutes auftreten. Im Beitrag wird gezeigt daß sich damit insbesondere Veränderungen der Oxygenierung an der Meßstelle (z. B. Finger- oder Zehenbeere) erfassen lassen die durch Wirkung des vaskulären Stickstoffmonoxyd (NO)-Systems (u. a. Relaxierung und Dilatation der Blutgefäße fungieren als Neurotransmitter im peripheren Nervensystem) eintreten. Gleichzeitig ist darstellbar ob eine Öffnung der arterio-venösen Shunts durch eine entsprechende Therapie vorliegt. Mit diesem nichtinvasiven einfachen und kostengünstigen Verfahren ist somit eine ständige quantitative Verlaufskontrolle und Therapieüberwachung auch bei pulsierenden Magnetfeldern möglich ohne den Patienten zu belasten und Schäden infolge einer Messung zu hinterlassen.
Keyword(s): Remissions-Photoplethysmographie nichtinvasives Verfahren periphere Kreislaufparameter Veränderungen der Oxygenierung pulsierende Magnetfeldtherapie hyperbare Sauerstofftherapie Akupunktur
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