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December 2024

18. Weltkongreß Mitgliederversammlung 1996 und Fachgremientagungen von Rehabilitation International (RI) vom 13.-20.9.1996 in Auckland Neuseeland

Journal/Book: Rehabilitation 36 (1997) Februar; S. 60-63. 1997;

Abstract: Hennig Kirsten Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Frankfurt am Main Martin Schmollinger Deutsche Vereinigung für die Rehabilitation Behinderter e.V. Heidelberg Die Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) und die Deutsche Vereinigung für die Rehabilitation Behinderter (DVfR) die beiden deutschen Mitgliederorganisationen von Rehabilitation International (RI) sind vielfältig in Struktur und Arbeit dieses weltweiten Rehabilitationsdachverbandes dem ca. 150 Mitgliedsorganisationen mit Sitz in 90 Staaten in allen Regionen der Welt angehören eingebunden. So stellen sie im Wechsel den deutschen RI-Nationalsekretär und seinen Stellvertreter die deutschen Delegierten in der Mitgliederversammlung und entsenden u. a. Experten in die Fachgremien von Rehabilitation International. Um die Arbeit in spezifischen Bereichen zu unterstützen unterhält RI u. a. sieben wissenschaftliche bzw. Fachkommissionen und zwar für den medizinischen und beruflichen Bereich für den Bereich der behindertengerechten Umwelt für Soziales für Sport und Freizeit des weiteren für Organisation und Verwaltung und schließlich für Bildung und Erziehung. Die vierjährlich stattfindenden Weltkongresse sind die herausragenden Veranstaltungen dieser internationalen Fachorganisation mit Sitz in New York. Sie bieten eine Fülle von transnationalen Informationen Gelegenheit für vergleichende Studien und oft auch Möglichkeiten weltweite Trends im Bereich der Rehabilitation frühzeitig aufzugreifen bzw. eigene Erfahrungen dazu in die Diskussion einzubringen. Das programmatische Thema des 18. Weltkongresses "Gleichheit durch Teilhabe" ("Equality through Participation") reflektiert eine der tragenden Grundüberzeugungen von RI daß sich an den gesellschaftlichen Mitbestimmungsmöglichkeiten von Menschen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen in jedem Land ablesen läßt wie es dort in der täglichen Lebenspraxis um die soziale Chancengleichheit steht. Durch eine frühzeitige Information konnten die beiden deutschen Mitgliedsorganisationen dazu beitragen daß dieser Kongreß bei ihren Mitgliedern und darüber hinaus in der Fachöffentlichlkeit bei Universitäten Rehaeinrichtungen usw. auf besondere Resonanz gestoßen ist. ... hf


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