Infiltration versus Okklusionsiontophorese bei Epikondylopathie

Journal/Book: Phys. Rehab. Kur Med. 6 (1996) 5 S.183-185. 1996;

Abstract: A. Ulreich1 W. Leibrecht1 M. Prömer1 W. Kullich2 1Rehabilitationszentrum Gröbming Sonderkrankenanstalt für Rheumakranke und Bewegungsbehinderte der Pensionsversicherungsanstalt der Arbeiter Institutsaußenstelle für Klinische Rheumatologie und Physikalische Medizin Gröbming des Ludwig-Boltzmann-Instituts für Rehabilitation Interner Erkrankungen (Ärztl. Leiter: Prim. Dr. A. Ulreich) 2Ludwig-Boltzmann-Institut für Rehabilitation Interner Erkrankungen Saalfelden (Leiter: Prim. Univ.-Prof. Dr. G. Klein) Zusammenfassung Ziel unserer Untersuchung war der Vergleich von zwei möglichen Therapieformen der Infiltration und der Okklusionsiontophorese mit Dexamethason und Lidocainhydrochlorid bzw. deren Evaluierung bei Patienten und Epikondylitis. Es handelt sich um eine randomisierte Studie. Die beiden Patientengruppen wurden je drei Wochen behandelt der Therapieerfolg anhand von fünf Parametern (Ruheschmerz Belastungsschmerz subjektiver Druckschmerz objektiver Druckschmerz und Greifkraft) überprüft. Die Infiltration konnte den Belastungsschmerz den Ruheschmerz und den Druckschmerz die Okklusionsiontophorese nur den Belastungsschmerz signifikant vermindern so daß die Infiltration als wirksamere Therapiemethode angesehen werden muß.

Keyword(s): Epikondylitis - Infiltration - Okklusionsiontophorese

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Infiltration versus Okklusionsiontophorese bei Epikondylopathie - eine Vergleichsstudie