Ätiologie und Formen des Schädel-Hirn-Traumas - Seminarserie 1

Journal/Book: Münch.med.Wschr. 137 (1995) 21 S.42/354-44/356. 1995;

Abstract: Institut für Anästhesiologie der Universität Würzburg (Vorstand: Prof. Dr. med. K.H. Weis) Würzburg Folge 1: Sefrin P.; Ätiologie und Formen des Schädel-Hirn-Traumas MMW 137 (1995) 21 S.42/354-44/356 Folge 2: Meixensberger J.; Pathophysiologie des Schädel-Hirn-Traumas MMW 137 (1995) 22 S.38/370-40/372 Folge 3: Ullrich O.-W.; Notfalldiagnostik bei Schädel-Hirn-Trauma MMW 137 (1995) 23 S.387/49-52/390 Folge 4: Kolodziejczyk D.; Hämatomformen nach Schädel-Hirn-Trauma MMW 137 (1995) 24 S.44/406-46/408) Zusammenfassung Führende Todesursache bei Verletzung vor dem 40. Lebensjahr ist das Schädel-Hirn-Trauma. Bei dem lebensbedrohlichen Krankheitsbild ist rasches Handeln entscheidend. Doch auch Prävention ist möglich wie ein Blick auf die häufigsten Unfallhergänge zeigt - und schon hier ist auch der Hausarzt gefragt. Koordiniert von P. Sefrin Institut für Anästhesiologie der Universität Würzburg erläutern in einer vierteiligen Seminarserie Experten ausgehend von Fallbeispielen die verschiedenen Facetten des Schädel-Hirn-Traumas.

Keyword(s): Schädel-Hirn-Trauma Ätiologie und Formen Pathophysiologie Notfalldiagnostik Hämatomformen

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Ätiologie und Formen des Schädel-Hirn-Traumas - Seminarserie 1 - 4. Folge