Konventionelle und modifizierte Eigenbluttherapien |
Journal/Book: ÄZ Naturheilverfahren 36 (1995) 11 S.865-871. 1995;
Abstract: Zusammenfassung 1905 erkannte der Chirurg August Bier die deutlich verbesserte Heilungstendenz bei Frakturen durch Injektionen von Eigenblut an und zwischen die Frakturstellen. Die ersten grundlegenden Arbeiten zeigten eine eminent wichtige Grundregel der Eigenbluttherapie auf: Nach der Arndt-Schulzschen Regel führen kleine und kleinste Reize zu einer Stimulierung des Immunsystems. Das Herausnehmen des Blutes aus dem Zirkulationskreislauf verändert die Matrix des Blutes zur Antigenstruktur so daß sie nach Reinjektion einen Antigen-Antikörper-Reiz ähnlich einer Impfung ausübt. Erfolgreiche Eigenbluttherapie setzt ein stimulierbares Immunsystem voraus. Indikationen und Gegenindikationen werden in dem folgenden Artikel beschrieben.
Keyword(s): Eigenbluttherapie Gegensensibilisierung nach Theurer chronisches Ekzem Aknetherapie chronische Bronchitis
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