Verfahrensempfehlungen des VDR zum Umgang der Rentenversicherungsträger mit Fragen die sich bei der Rehabilitation im Zusammenhang mit HIV Infektion bzw. ihren Folgen ergeben (Stand: 21. März 1995). |
Journal/Book: Deutsche Rentenversicherung 7-8/95 S. 514-522. 1995;
Abstract: Zusammenfassung In Heft 6/93 der Deutschen Rentenversicherung Seiten 408 ff. wurde die von den Gremien des Verbandes beschlossene aktualisierte Textfassung der Verfahrensempfehlungen (Stand: 11. Mai 1993) veröffentlicht. Aufgrund der revidierten CDC (Centers of Disease Control)-Klassifikation sowie auch neuerer medizinischer Erkenntnisse und Erfahrungen wurde von den VDR-Gremien erneut - unter gleichzeitiger Berücksichtigung datenschutzrechtlicher Erfordernisse - eine Anpassung der Verfahrensempfehlungen vorgenommen. Die Änderungen beziehen sich auf folgende Regelungen (Tz.) der Verfahrensempfehlungen: - Einführung - Definition (Tz. 1) - Stadieneinteilung bei der Prüfung der Rehabilitationsfähigkeit/ Rehabilitationsbedürftigkeit (Tz. 2.1/2.2) sowie bei der Beurteilung therapeutischer Konsequenzen (Tz. 3.3) - Zulässigkeit und Erforderlichkeit eines HIV Tests bei Antragstellern bzw. Betreuten ohne Symptome (Tz. 4.2) - Übermittlung von Testergebnissen (Tz. 7) bzw. HIV betreffender Daten (Tz. 10) - Anlage zu den Verfahrensempfehlungen (Einwilligungserklärung/Information des Antragstellers). ___MH
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