Wahrnehmung von Patientenbedürfnissen nach dem GSG |
Journal/Book: Münch.med.Wschr. 135 (1993) 51/52 S.689/39-691/41. 1993;
Abstract: Die stationäre medizinische Versorgung in ihrer Einbindung in das reformierte Gesundheitswesen Direktor der Medizinischen Klinik Klinikum Innenstadt der Universität München Zusammenfassung Die vom Gesundheitsstrukturgesetz (GSG) bewirkte engere Verzahnung ambulanter und stationärer Krankenversorgung kann sich potentiell vorteilhaft auf die Wahrnehmung von Patienteninteressen auswirken schließt aber gleichzeitige Nachteile keineswegs aus.
Keyword(s): Stationäre medizinische Versorgung Gesundheitsreform (gesetzt)
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