Kryptokokken-Meningoenzephalitis nach immunsuppressiver Therapie |
Journal/Book: Z. ärztl. Fortbild. 86 (1992) 461-463. 1992;
Abstract: MR Doz. Dr. sc. med. Klaus-Dieter Waldmann Neurologisch-Psychiatrische Klinik (Chefarzt: MR Doz. Dr. sc. med. K.-D. Waldmann) des Vogtland-Klinikums Plauen (Leitender Chefarzt: OMR Dr. med. W. Houda) Zusammenfassung An Hand einer Kasuistik wird auf die Notwendigkeit hingewiesen bei der Differentialdiagnose unklarer Meningoenzephalitiden eine Kryptokokkeninfektion stärker zu berücksichtigen zumal diese in den letzten Jahren zunehmen. Besondere prädisponierende Faktoren wie immunsuppressive Therapie und erworbene Immunschwäche (AIDS) sind dabei besonders zu beachten. wt
Keyword(s): Kryptokokken-Meningoenzephalitis Diagnostik Therapie Immunsuppressiva
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