35 Jahre Rehabilitation der Landesversicherungsanstalt Westfalen |
Journal/Book: Heilbad & Kurort 44 (1992) 9-10 S.248-257. 1992;
Abstract: Dr. med. h. c. Wilhelm Riehemann Münster *Vortrag am 18. Februar 1992 anläßlich der Rehabilitationstagung 1992 in Bad Sassendorf Als wir die Reha-Tagung '92 planten haben wir diskutiert wie wir diese Veran-staltung beenden sollten. Denn in diesen Tagen oder Wochen geht eine Zeit zu Ende in der viele hier im Saal mit mir und ich mit vielen von Ihnen zusammen gearbeitet habe. 1957 bis 1992; das sind 35 Jahre Rehabilitation in und mit und durch die LVA Westfalen. 1957 dokumentiert die erste große Rentenreform kennzeichnet die Einführung der medizinischen und beruflichen Rehabilitation als großartige Leistung der deutschen Rentenversicherung. 1957 hieß aber auch für mich: Beginn als Assessor in der Gesundheitsabteilung der LVA Westfalen. Ich hatte also das Glück gewissermaßen von der Stunde "Null" der modernen Rehabilitation an Aus- und Aufbauhilfe - wie sich doch Worte wiederholen - leisten zu dürfen dabei zu sein. Mich hat diese Arbeit - die ich unter meinen "Lehrmeistern" Dr. h. c. Schultze-Rhonhof Dr. Dr. Lambert Grütters begann und dann unter Dr. h. c. Schirpenbach fortsetzte - sofort begeistert und tut dies auch noch warum sollte ich das leugnen? Diese 35 Jahre Rehabilitation in der LVA Westfalen hier einmal Revue passieren zu lassen ist sicherlich nicht nur für mich ein schöner Film. Meine Ausführungen können aber nur Schlaglichter sein. Also wird alles bruchstückhaft bleiben. Viele von Ihnen werden sich als Mitakteure an irgendeiner Stelle wiederfinden und können sicher - mit mir - stolz auf das Geleistete sein. Denn das was hier im Bereich der LVA Westfalen auf dem Rehabilitationssektor geleistet wurde war Gemeinschaftsarbeit von Kliniken Kurorten und LVA. . . .
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