Rückblick auf das erste halbe Jahr - Fortbildungsakademie und Beratungszentrum Bad Elster des Deutschen Bäderverbandes e. V.

Journal/Book: Heilbad & Kurort 44 (1992) 9-10 S.269-270. 1992;

Abstract: Michael Krause und Klaus Reppel Ettlingen Nach dem 1. Kurorte-Symposium mit dem im Januar dieses Jahres die Sacharbeit von "Fortbildungsakademie und Beratungszentrum Bad Elster des Deutschen Bäderverbandes e. V." begonnen wurde fanden im ersten halben Jahr der Existenz des Schulungszentrums bereits 15 weitere Fortbildungsveranstaltungen statt. Die Soforthilfekonzeption Die Existenz der Schulungs- und Beratungsstätte mit Sitz im sächsichen Staatsbad Bad Elster im herrlichen Vogtland geht auf die vom Deutschen Bäderverband (DBV) entwickelte "Soforthilfekonzeption zum Wiederaufbau des Kur- und Bäderwesens auf dem Gebiet der ehemaligen DDR" zurück. Mit dieser Konzeption verfolgen die Initiatoren das Ziel dem mit großen Problemen kämpfenden Kur- und Bäderwesen in den neuen Bundesländern beim Wiederaufbau unterstützend unter die Arme zu greifen. Träger der Fortbildungsakademie ist der Deutsche Bäderverband der sich damit der wichtigen - und auch heute noch aktuellen -Aufgabe stellt nach der Vollendung der staatlichen nun auch der "inneren" Einheit näherzukommen. Mit der fachlich-inhaltlichen Koordination und Umsetzung der Maßnahme betraute der DBV das renommierte Ettlinger Institut für Tourismus- und Kurorteberatung Reppel + Partner. Aufbau der Maßnahme Prinzipiell geht es darum die Probleme und Anliegen der neuen Bundesländer zu identifizieren zu analysieren und geeignete Maßnahmen und Problemlösungen zu planen und durchzuführen. Das Projekt ist dual aufgebaut; die komplexe "Schulung in Bad Elster" und "Beratung vor Ort" bilden aber eine Einheit. Zielgruppen Zielgruppen der Maßnahmen sind Institutionen sowie Führungskräfte mittlere Führungskräfte und Mitarbeiter die direkt oder indirekt mit dem Kurort oder der Heilbäderwirtschaft zu tun haben. . . .

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