Das sächsische Medizinalwesen im Lichte von Hofkalender und Staatshandbuch (1728-1934) |
Journal/Book: Z. ärztl. Fortbild. 86 (1992) 627-630. 1992;
Abstract: Dr. med. habil. Volker Klimpel Dresden Zusammenfassung Die sächsische Medizin hat im Verlaufe von dreihundert Jahren ab 1728 in den Hof- und Staatskalendern und ab 1837 in den Staatshandbüchern ihre Spuren hinterlassen. In diesen Quellen spiegeln sich sowohl der Aufbruch zur klinisch-naturwissenschaftlichen Medizin (Bildungssysteme Groß- und Fachkrankenhäuser Ärztepersönlichkeiten) als auch die Institutionalisierung neuer Fachgebiete (Hygiene Impfwesen Kinderheilkunde Psychiatrie HNO u. a.) und sozialer Einrichtungen (Heil- und Pflegeanstalten Heime für Behinderte Untersuchungsämter Krankenkassen usw.) wider. wt
Keyword(s): Medizinalwesen Sachsen Staatshandbücher 18. bis 20. Jahrhundert Wandel
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