Leitlinien für eine reformierte Struktur der ambulanten Vorsorge- und Rehabilitationskuren. (3) |
Journal/Book: Phys. Rehab. Kur. Med. 2 3 104 Georg Thieme Verlag Stuttgart 1992 / Zus. H u K 44 9-10/92. 1992;
Abstract: Kirschner Chr. (Bad Neuenahr) Zusammenfassung von Dr. rer. nat. G. Lincke In diesem dritten Teil seiner Ausführungen zur ambulanten Vorsorge- und Rehabilitationskur schildert der Präsident des Deutschen Bäderverbandes den psycho-soziosomatischen Ansatz der Kurortmedizin und setzt damit seine vorangegangenen Aussagen fort über die bereits in den letzten beiden Heften von HEILBAD UND KURORT berichtet wurde. Die Darlegungen dürften gerade in der aktuellen Situation in der sich das Kur- und Heilbäderwesen befindet von grundsätzlicher Bedeutung sein. Definitionen wie die folgende sollten manchen Kritikern der Kur Anlaß zum Nachdenken geben: "Das Typische der Rehabilitation und der Kur ist daß diese von einem Ganzen von einer Einheit des Lebensvollzuges ausgehen einer Einheit in der sich die Teile ergänzen in der das Ganze aber mehr ist als die Summe der Teile und dieses Ganze auch den Lebensvollzug in der individuellen sozialen Situation umschließt." hl
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