Familienstand und Hypertonie |
Journal/Book: Z. ärztl. Fortbild. 85 (1991/Heft 14) 657-661. 1991;
Abstract: Dr. med. Ulrich Wagner Klinik für Innere Medizin Bezirkskrankenhaus Brandenburg Zusammenfassung Mittels einer Literaturanalyse wird gezeigt daß in Industrienationen der Einfluß des Familienstandes auf dauerhafte pathologische Blutdruckerhöhungen bei Frauen und Männern verschwindend gering ist. Lediglich bei (vor allem sehr jungen) Witwen und Witwern konnten einige Studien erhöhte Blutdruckamplituden nachweisen. Psychosoziale Einflüsse aus dem Ehe- und Familienleben korrelieren nur selten mit einer Hypertonie. Stö_
Keyword(s): Hypertonie Familienstand psychosoziale Belastungen.
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