Diagnostik von CMV-Primärinfektionen bei herztransplantierten Patienten durch Antigen-Nachweis im Buffy-coat mit monoklonalen Antikörpern im Immunfluoreszenztest |
Journal/Book: Z. ärztl. Fortbild. 85 (1991/Heft 17) 811-813. 1991;
Abstract: Dr. Hella Milbradt Institut für Impfwesen und Virologie Hamburg Zusammenfassung Organempfänger bei denen keine Antikörper gegen CMV nachweisbar sind sind besonders gefährdet schwer an Zytomegalie zu erkranken wenn sie ein Organ von einem CMV-positiven Spender erhalten. Für eine Gruppe von Herztransplantationspatienten wurde geprüft ob durch fluoreszenzserologischen Antigennachweis im Blut mittels monoklonalen Antikörpern eine frühzeitige Diagnose der CMV-Infektion möglich ist. Es wurde gefunden daß der Antigennachweis im Blut bei wöchentlicher Untersuchung bis zu 8 Tagen früher gelingt als der serologische Nachweis über CMV-IgM-Antikörper. Stö_
Keyword(s): CMV-Primärinfektionen Herztransplantation Immunfluoreszenztest
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