Weiblicher Hypogonadismus und hormonale Substitutionsprophylaxe |
Journal/Book: Z. ärztl. Fortbild. 85 (1991/Heft 3-4) 159-164. 1991;
Abstract: MR Doz. Dr. sc. med. E. Hempel Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Friedrich-Schiller-Universität Jena Zusammenfassung Ausgehend von den wichtigsten derzeit bekannten Ursachen einer Ovarialinsuffizienz und deren Folgen für den Gesamtorganismus wird auf das Anliegen der modernen Substitutionsprophylaxe mit Östrogen-/Gestagen-Gemischen eingegangen. Besondere Argumente dafür sind Postmenopause-Osteoporose Atherosklerose Adipositas Atrophie-Erscheinungen und andere Beschwerden im Klimakterium. Das breit gefächerte Prophylaxekonzept zielt insgesamt auf die Verbesserung der Lebensqualität der älteren Frau ab und sollte zukünftig auch vom Allgemeinmediziner mitgetragen werden. Stö_
Keyword(s): Weiblicher Hypogonadismus Ovarialinsuffizienz Postmenopause-Osteoporose Osteoporose-Prophylaxe
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