Nachweis von Immunphänomenen bei der Arthritis psoriatica und ihre mögliche pathogenetische Bedeutung |
Journal/Book: Akt. Rheumatol. 16 (1991) 2 S.44-47. 1991;
Abstract: G. Hein1 D. Herrmann2 H. Vogelsang2 G. Wessel1 1Abteilung für Rheumatologie der Klinik für Innere Medizin (Direktor: OMR Prof. Dr. sc. med. G. Wessel) 2Institut für Klinische Immunologie (Direktor: OMR Prof. Dr. sc. med. L. Jäger) der Friedrich-Schiller-Universität Jena Zusammenfassung An Patienten mit Arthritis psoriatica (Ap) wurden Untersuchungen zur Erfassung von Störungen der Immunregulation durchgeführt. Die Ergebnisse wurden mit denen von Patienten mit Psoriasis (Ps) Rheumatoid-Arthritis (RA) und gesunden Kontrollpersonen verglichen. Die Ap weist sowohl humorale als auch zelluläre Immunregulationsstörungen auf. Dabei treten Unterschiede sowohl zur Ps als auch zur RA zutage. Inaktive Formen der Ap zeigen Abweichungen die denen bei Ps nahekommen während aktive Ap-Formen besonders bezüglich zellulärer Regulationsstörungen eher der RA gleichen.
Keyword(s): Immunphänomene Arthritis psoriatica pathogenetische Bedeutung
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