Tumormarker in der Diagnostik des Mammakarzinoms |
Journal/Book: Z. ärztl. Fortbild. 85 (1991/Heft 20 ) 1015-1021. 1991;
Abstract: Dr. Ulrich Bartel Klinik und Poliklinik für Gynäkologie und Geburtshilfe der Humboldt Universität (Charité) Berlin Zusammenfassung Mit der Einführung sensibler laborchemischer und immunologischer Nachweismethoden in die onkologische Diagnostik konnte eine Vielzahl von Substanzen entdeckt und auf ihre Anwendbarkeit als Tumormarker überprüft werden. Als klassischer Marker für das Mammakarzinom galt früher das karzinoembryonale Antigen (CEA). In der Folgezeit wurde eine Verbesserung der labordiagnostischen Effizienz durch Bestimmungen unterschiedlichster Parameter zusätzlich zum CEA erreicht. Anhand eigener Erfahrungen im Vergleich mit Literaturdaten wird versucht den Einsatz von Tumormarkern beim Mammakarzinom kritisch auf die klinische Relevanz zu prüfen. Stö_
Keyword(s): Mammakarzinom Tumormarker in der Diagnostik
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