Der Einfluß verschiedener Ultraschallintensitäten auf die Lipidperoxydation der Erythrozyten bei Patienten mit ischämischer Herzkrankheit (Vlijanie ul-trazvuka razlibnych intensivnostej na perekisnoe okislenie lipidov eritrocitov u bol'nych iÂšemiceskoj bolezn'ju serdza).

Journal/Book: Vop. Kurort. Fizioter. (1989) H.4 5.51-52. 1989;

Abstract: Institut für Kurortologie und Physiotherapie der Armenischen SSR Jerewan/UdSSR Zusammenfassung / J. DANZ (Gera) In der Literatur wurde mehrfach nachgewiesen daß physikalische Faktoren die Fähigkeit besitzen die Bildung freier Radikale zu fördern. Die Autoren untersuchten den Einfluß des Impulsultraschalls verschiedener Intensitäten auf die Lipidperoxydation von Erythrozyten. Sie verwendeten Impulsschall einer Intensität von 0 1-0 2 W/cm2 und von 0 3-0 4/cm2 behandelten mit einem Schallkopf von 4 cm2 im Bereich der Segmente C4-Th6. Sie wendeten die dynamische Applikationstechnik an behandelten beiderseits paravertebral je 2 Minuten und applizierten 8-10 Behandlungen (dreimal wöchentlich). Vor und nach der Behandlung wurden das Acylhydroperoxyd im Plasma der Gehalt des Malondialdehyds in den Erythrozyten und die Aktivität der Superoxyddismutase untersucht. Nach Anwendung einer Intensität von 0 1-0 2 W/cm2 wurde eine Verringerung der Produkte der Lipidperoxydation beobachtet die bei Anwendung von 0 3-0 4 W/cm2 nicht vorhanden war. ___MH

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