Ortsgebundenheit |
Journal/Book: Zeitschrift f. Phys. Med. Baln. Med. Klim.18 4 186-208 Demeter Verlag Gräfelfing 1989 / Heilbad u. Kurort 41 (1989) 11 S.397. 1989;
Abstract: Mit der Ortsgebundenheit von Heilmitteln beschäftigte sich der Kongreß der Schweizerischen Gesellschaft für Balneologie und Bioklimatologie in Leukerbad am 16. und 17. Juni 1988. Die Zeitschrift f. Phys. Med. Baln. Med. Klim.18 4 186-208 Demeter Verlag Gräfelfing 1989 bringt unter der Redaktion von O. Knüsel (Zurzach CH.) eine Wiedergabe der zu diesem Thema gehaltenen Referate. Zusammenfassung / Dr. rer. nat. G. Lincke O. Knüsel (Zurzach CH) sprach über "Die Ortsgebundenheit des natürlichen Heilmittels - Der Ist-Zustand in der Schweiz in der Bundesrepublik Deutschland und in der Republik Osterreich" und gab damit eine Einführung in das Gesamtthema. K.-E. Quentin (Präsident des Deutschen Bäderverbandes) erläuterte "Die Bedeutung der Ortsgebundenheit aus der Sicht des Deutschen Bäderverbandes". D. Eichelsdörfer (München) äußerte sich sehr eingehend über die "Entwicklung der naturwissenschaftlichen Begriffsbestimmungen natürlicher ortsgebundener Heilmittel". H. G. Pratzel (München) behandelte in seinem Referat "Die Bedeutung der Spurenelemente und ihre Wirkung auf das Hautorgan" während B. Hartmann (Freiburg) speziell "Die Bedeutung der Ortsgebundenheit der Kohlendioxidwässer" herausstellte. M. Bühring (Frankfurt/M) hatte das Thema "Die Kur mit ortsgebundenen Heilmittel als Reiz- und Reaktionstherapie" gewählt und dabei die multifaktorielle Wirksamkeit ortsgebundener Heilmittel betont. K. L. Schmidt (Bad Nauheim) sprach über "Die Bedeutung der natürlichen Heilmittel aus der Sicht des Klinikers und Hochschullehrers".
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