Frischzellenpatient 'Arzt I und II'

Journal/Book: Biologische Medizin. 1987; Heft 2: 411-413.

Abstract: Von 1976 bis 1982 kamen insgesamt 112 Ärzte und 64 Zahnärzte, teils mit Ehepartnern, in das Deutsche Zentrum für Frischzellentherapie in Lenggries zu Frischzellenbehandlungen.37 Ärzte und 17 Zahnärzte wiederholten die Frischzellenkuren, und zwar bis zu 11 mal.Insgesamt wurden bei dieser Personengruppe einschließlich 44 mitkurenden Ehepartnern im ganzen 382 Frischzellenbehandlungen durchgeführt.Zur Erfolgsbeurteilung standen 109 Ärzte/Zahnärzte nach Einmalbehandlungen und 54 Ärzte/Zahnärzte nach Wiederholungsbehandlungen zur Verfügung.Ergebnisse:Anzahl positives Resultat kein verspürbarer ErfolgÄrzte 106 97 (= 91,5 °/a) 9 (= 8,5 %)Zahnärzte 57 49 (= 86,0 %) 8 (= 14,0 %)Ärzte/Zahnärzte 163 146 (= 89, 6 %) 17 (= 10, 4 % )Diese sehr eindrucksvolle und wohl auch einzigartige statistische Studie über Erfolgsresultate einer sogenannten Außenseitermethode, ausschließlich bei Arztkollegen, ist ein überzeugendes Votum für die Frischzellentherapie.Ein überwiegender Teil der Ärzteschaft steht heute noch diesem biologischen Behandlungsverfahren ungewöhnlich kritisch gegenüber. Die Behandlungserfolge einschließlich der verbalen positiven Bewertungen gerade dieses Personenkreises sind daher von unschätzbarem Wert.Zweifler, Kritiker und Gegner sollten aufhorchen, ihre teils emotionell geprägten Schranken abbauen und sich wissenschaftlichen Sachinformationen über die Frischzellentherapie nicht länger verschließen.Als Ergänzung einer Veröffentlichung aus dem Jahre 1983 zu dem Thema Â„Frischzellenpatient Arzt"´ wird eine zweite statistische Klinikstudie vorgelegt. 115 Ärzte und Zahnärzte einschließlich 34 mitkurende Ehepartner unterzogen sich insgesamt 291 Frischzellenbehandlungen.Bei 97 Ärzten und Zahnärzten = 83,9 % war ein erfolgreiches Behandlungsergebnis nachzuweisen. 14 Ärzte/Zahnärzte = 16,1 % verspürten keinen Erfolg.Der hohe Erfolgsanteil der Frischzellentherapie bei dieser ärztlichen Personengruppe besitzt einen verbindlichen Stellenwert. Denn wer könnte eine Therapie besser beurteilen als der damit therapierte Arzt durch sein eigenes Erfolgserlebnis.

Zurück | Weiter