Physiologische und therapeutische Wirkungsmechanismen mechanischer Vibrationen (Mechanizmy fiziologiceskogo i lecebnogo deistvija mechaniceskich vibracii). |
Journal/Book: Vop. Kurort. Fisioter. (1986) H. 6 S. 5-11. 1986;
Abstract: Forschungsinstitut für Kurortologie und Physiotherapie Tomsa/UdSSR Zusammenfassung / J. DANZ (Jena) Der Autor gibt eine Übersicht über die derzeitigen Vorstellungen über den Wirkungsmechanismus mechanischer Vibrationen die besonders auf Arbeiten sowjetischer Autoren basieren. Er geht speziell auf die Frage der Resonanz biologischer Strukturen ein. Der Bereich liegt zwischen 25 und 250 Hz und hängt vom aktuellen Zustand der zellulären und der Gewebestrukturen ab. Die Wirkungen sind frequenzabhängig. Niedrige Frequenzen (20-50 Hz) erzeugen eine Gefäßatome hohe (100-200 Hz) Gefäßspasmen. Der tonische Vibrationsreflex die Kontraktion des Muskels als Reaktion auf Vibrationsreize mit gleichzeitiger Hemmung seines Antagonisten ißt ein Grundphänomen der physiologischen Wirkung. Er betrifft Frequenzen zwischen 90 und 300 Hz. Schlußfolgerungen aus diesen hier nur kurz angeschnittenen Mechanismen könnten weitreichende therapeutische Konsequenzen haben. ___MH
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