Differente hämorheologische Antworten auf mechanische Reize maschinelle Vibration und manuelle Massage |
Journal/Book: Z. Phys. Med. Baln. Med. KIim. 15 (1986) 408-410. 1986;
Abstract: Aus der Klinik für Physikalische Medizin der Universität München (Direktor: Prof. Dr. med. E. Senn) Zusammenfassung Gesunde Versuchspersonen unterzogen sich einer Ganzkörpervibration mit 100 Hz und einer konventionellen manuellen Ganzkörpermassage. Vor- und nachher wurden die Viskosität von Blut und Plasma der Hämatokrit die Erythrozyten-Flexibilität und -Aggregation bestimmt. Die Daten zeigen eine signifikante Viszidierung des Blutes nach Vibration und eine Fluidifizierung nach Massage. Ursächlich scheinen Plasmavolumenverschiebungen beteiligt zu sein. Die klinische Bedeutung der Befunde ist derzeit noch hypothetisch. hl
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