Klinisch-biometrische Studie zur Effektivitätscharakteristik einer Reduktionskost-Behandlung fettsüchtiger Kurpatienten |
Journal/Book: Z. Physiother. 34 (1982) 383-388. 1982;
Abstract: Aus der I. Klinik (Leiter: Dr. sc. med. V. KRIZEK) des Balneologischen Forschungsinstitutes Mariánské Lázne (Direktor: Dr. sc. med. J. BENDA und dem Forschungsinstitut für Balneologie und Kurortwissenschaft Bad Elster (Direktor: OMR Prof. Dr. med. habil. H. Jordan) Das Ziel dieser gemeinschaftlicher Untersuchung bestand darin das Verhalten des Körpergewichts bei hochgradig Fettsüchtigen im Verlaufe einer Reduktionsbehandlung unter klinischen Bedingungen im Kurort Mariánské Lázne näher zu analysieren und hinsichtlich seiner diurnen und interdiurnen Schwankungen biometrisch zu verfolgen. Methodik und Versuchsdurchführung Zusammensetzung des Patientenkollektivs: 101 Männer 128 Frauen. Die Einweisung zur klinischen Kurbehandlung erfolgte gezielt und gut motiviert durch Fachärzte für Innere Medizin bzw. gastroenterologisch-endokrinologische Spezialisten. Ausgewählt wurden Fettsüchtige ohne endokrinologische Charakteristik nach dem Grad des BROCA-Index. Für die Dauer der Kurbehandlung bestand Arbeitsunfähigkeit; die klinische Führung erleichterte die Compliance der Probanden. Das Körpergewicht wurde morgens 7.00 Uhr nüchtern und abends zwischen 21.30 und 22.00 Uhr auf stets gleicher Gewichtsdifferenzen bis herunter zu 50 g eindeutig anzeigenden Personenwaage festgestellt. Die Behandlung während der Kur bestand aus folgenden Maßnahmen: 1. Reduktionskost mit 1850 kcal/Tag (= 7752 kJ) bei einem Gehalt von 105 g Eiweiß 50 g Fett 250 g Kohlenhydraten ohne Kochsalzbeschränkung in 5 Tagesportionen; gleichbedeutend mit einer durchschnittlichen Reduzierung der täglichen Energiezufuhr von 35%. 2. Täglich Heilgymnastik für 2 x 30 min. 3. CO2-Bäder resp. Hydrotherapie nach entsprechender Indikation unter gelegentlicher Hinzunahme von Elektrotherapie. 4. Tägliche Trinkkur aus dem "Kreuzbrunnen" einem Natriumsulfatsäuerling. 5. Medikamente wurden nur ausnahmsweise eingesetzt aber während der Kur weitergeführt wenn sie vor Kurbeginn regelmäßig eingenommen worden waren. In keinem Fall war dabei eine endokrin bedingte Negativierung der Stickstoffbilanz zu befürchten. Gewisse Inhomogenitäten des Untersuchungskollektivs bestanden in bezug auf das Alter der körperlichen Leistungsfähigkeit der vegetativ-funktionellen Ausgangslage und des nichtkontrollierbaren Anteils der körperlichen Bewegungsaktivität während der Kur; abgesehen von der leichten zahlenmäßigen Mehrheit der weiblichen Patienten. Das Verhältnis von Männern zu Frauen in dieser Studie entspricht nicht dem normalen Geschlechterverhältnis bei Adipositas da die Anzahl der Männer willkürlich zugunsten einer möglichst gleichmäßigen Besetzung der beiden Gruppen erhöht worden ist. Eine ausreichende gesicherte Kontrolle war durch das klinische Personal und ein entsprechend zugeschnittenes Regime gegeben. Die Gesamtdauer der Behandlung betrug 32 bzw. 33 Tage. Ergebnisse 1. Das durchschnittliche a b s o l u t e Körpergewicht der Patienten betrug am Kurbeginn Männer: 108 2 ± 15 5 kg Frauen: 105 5 ± 15 7 kg zeigte also zwischen den Geschlechtern keine überzufälligen Differenzen. 2. Das nach dem BROCA-Index bestimmte r e l a t i v e Körpergewicht (= Einbeziehung der Körperhöhe) weist dagegen signifikante Differenzen sowohl im arithmetischen Mittelwert als auch in der Streuung (= mittlere quadratische Abweichung vom Mittelwert) auf: Männer: 147 7 ± 19 95% Frauen: 167 2 ± 28 06% (f=1 41). 3. Zur Berechnung der Gewichtsveränderungen im Tagesverlauf wurde auf die Meßwerte vom 1. bis zum 25. Kurtag zurückgegriffen. Durch Vergleich der beiden früh und abends durchgeführten Messungen wurden folgende Änderungen für die einzelnen Tagesabschnitte ermittelt: 1. Gewichtsänderung/tagsüber = Differenz Früh-Abend (Stichtag) 2. Gewichtsänderung/über Nacht = Differenz Abend-Früh (Folgetag) 3. Gewichtsänderung/Gesamttag = Differenz Früh-Früh (Folgetag) Zunächst wurde für jeden Patienten über den gesamten Kurverlauf die mittlere Änderung des Körpergewichtes für die 3 angegebenen Tagesabschnitte gesondert errechnet. Diese für den einzelnen Patienten zutreffenden "individual-typischen Maßzahlen" wurden dann zur weiteren kollektiven Charakterisierung benutzt. Die in Tabelle I in kg angegebenen Zahlenwerte beziehen sich demnach auf die mittlere Änderung im jeweiligen Tageszeitabschnitt während des Kurverlaufs. Tabelle I -------------------------------------------------------------------------------------------------- Männer Frauen -------------------- -------------------- Mittelwert Streuung Mittelwert Streuung Körpergewichtsänderungen (x- s (x- s --------------------------------------------------------------------------------------------------- Tagsüber Differenz Früh-Abend +0 43 0 26 +0 41 0 21 Nachts Differenz Abend-Früh -0 76 0 24 -0 67 0 17 Gesamttag Differenz Früh-Früh -0 33 0 083 -0 26 0 092 Aus ihr ergibt sich: Tagsüber erhöht sich das Körpergewicht nachts nimmt das Körpergewicht ab. Die nächtliche Abnahme des Körpergewichtes liegt absolut betrachtet höher als die tägliche Gewichtszunahme sie kompensiert damit diese Zunahme und bedingt auf den Gesamttageszeitraum (24stündig) bezogen eine Erniedrigung des Körpergewichtes im Kurverlauf. Bei Männern beträgt die nächtliche Gewichtsabnahme mehr als bei Frauen. Die Abnahme am Gesamttag liegt damit bei ihnen ebenfalls höher. Bei Männern liegen absolut betrachtet die Veränderungen des Körpergewichts im gesamten Tagesablauf höher als bei Frauen. Die entsprechenden Werte betragen (ohne Berücksichtigung des Vorzeichens) für Männer : 1 19 kg Frauen : 1 08 kg Die Beziehungen zwischen den gewählten Meßperioden stellen sich durch die folgenden formalen Korrelationen (r) dar (s. Tab II). Tabelle II ----------------------------------------------------------------------------------------------------- Zunahme tagsüber Zunahme tagsüber Abnahme nachts mit Abnahme mit Abnahme mit Abnahme nachts Gesamt Gesamt ----------------------------------------------------------------------------------------------------- Männer r = -0 93 r = +0 38 r = -0 08 Frauen r = -0 91 r = +0 50 r = -0 02 Durch den hohen Wert von r = -0 93 bzw. r = -0 91 wird der enge Zusammenhang zwischen der Gewichtszunahme - tagsüber - und der Gewichtsabnahme - nachts - deutlich herausgestellt. Er ist in gleicher Weise bei Frauen und Männern verzeichnet. Korreliert sind ebenfalls Gewichtszunahme - tagsüber - und Gewichtsabnahme - Gesamttag. Diese Abnahme wird kleiner sie verringert sich wenn die Gewichtszunahme - tagsüber - sich erhöht. Ohne Beziehung zur Gewichtsabnahme - Gesamttag - verhält sich dagegen die Gewichtsabnahme nachts. Die Abhängigkeit der Änderung von der Höhe des am Kuranfang gemessenen Körpergewichtes soll eine Auswertung für vier nach dem Körpergewicht differenzierte Patientengruppen demonstrieren (Tab. III). Aus Tabelle III ergibt sich folgendes: Die Gewichtszunahme tagsüber verhält sich umgekehrt proportional zur Höhe des Körpergewichtes zu Kurbeginn ohne Unterschiedlichkeit der beiden Geschlechter (signifikant nach dem U-Test). Dagegen besteht keine derartige Beziehung für die Körpergewichtsabnahme über Nacht. Die Gewichtsabnahme über Tag ist für Männer und Frauen gleich groß jedoch ergeben sich signifikante Unterschiede in der Körpergewichtsabnahme über Nacht. Dementsprechend ist die ausgangsgewichtsbezogene Reduzierung des Körpergewichts der Männer über den gesamten Tag deutlich stärker als bei den adäquaten Gewichtsklassen der Frauen. Die enge Korrelation der absoluten zu den relativen Gewichten nach BROCA schränkt aber diese Aussage in gewissem Maße ein; für die Männer beträgt der entsprechende Korrelationskoeffizient r = +0 85 für Frauen r = +0 67. Damit ergibt sich auch für die Änderung des Körpergewichtes über Tag eine umgekehrt proportionale Abhängigkeit im Sinne der Ausgangswertbeziehung WILDERs [5]. Tabelle III ------------------------------------------------------------------------- Körpergewichtsänderungen Körper- ----------------------------------------------------------- gewichts- Anzahl tagsüber nachts Gesamttag gruppe (kg) (kg) (kg) (kg) ------------------------------------------------------------------------ Männer 90- 99 28 +0 45 -0 73 -0 28 100-109 36 +0 44 -0 75 -0 31 110-119 15 +0 35 -0 72 -0 37 120-129 9 +0 35 -0 76 -0 41 Frauen 90- 99 29 +0 44 -0 65 -0 21 100-109 31 +0 40 -0 68 -0 28 110-119 28 +0 41 -0 67 -0 26 120-129 12 +0 34 -0 66 -0 32 Diskussion der Ergebnisse Da man bei hochgradig Fettsüchtigen einen täglichen Energieverbrauch von etwa 3000 kcal (=12570 kJ) errechnete betrug die durch unsere Reduktionskost erreichte Beeinträchtigung der energetischen Bilanz etwa 1200-1400 kcal (= 5028-5866 kJ). Dabei könnte ein saisonal bedingter Unterschied im Verbrauch von Obst und/oder Gemüse ebenso eine Rolle spielen wie ein unterschiedlich wetterbedingtes Ausmaß der körperlichen Bewegung im Freien. Einen Unterschied der Jahreszeiten selbst auf die Reduktion konnten wir auch in früheren Untersuchungen [2] nicht ermitteln. Der Einfluß der anderen therapeutischen Prozeduren ist im Hinblick auf deren zeitliche Kürze für den energetischen Aspekt sicher vernachlässigbar. Wie wir auch früher schon beschrieben haben [4] ließ sich in aufwendigen und konsequent durchgeführten Bilanzversuchen erweisen daß unsere benutzte Diät im Kurregime bei Männern zu einem durchschnittlichen Gewichtsverlust von 7 8% bei Frauen um 6 2% des Ausgangsgewichtes im Laufe einer 28tägigen Kur geführt hat. Dabei zeigte sich - wie auch in vorliegenden Versuchen - daß die relative Gewichtsabnahme in der ersten Behandlungswoche am größten ist. Dabei ist zu berücksichtigen daß sich im Diätregime auch eine durchschnittliche Verringerung des Nahrungsquantums von etwa 30-40% einstellt womit auch eine relative Reduzierung des in der Kostform enthaltenen (nicht reduzierten!) Kochsalzes verbunden ist. Die Aufzeichnung der täglichen Gewichtsveränderungen und der Differenzen zwischen Abend und Morgen läßt ferner erkennen daß es z.B. bei größerem Körperwasserverlust (Schwitzprozeduren eigenwillige Einschränkung der Flüssigkeitszufuhr Saft- oder Rohkostschalttage Einnahme von Diuretika Durchfälligkeit der Stühle) zu einer Abflachung bzw. Aufhebung der Gewichtsschwankungen kommt. Jedoch hat auch die gesunde Normalperson charakteristische regelmäßige Zackenbewegung der Gewichtsverlaufskurve aufzuweisen Körpergewichtsmessungen müssen demzufolge auf diese Besonderheit Rücksicht nehmen. Die diurnen Gewichtsschwankungen bestimmen deshalb auch die Charakteristik der interdiurnen Änderungen. Unseren Ergebnissen nach gehen die Gewichtsverluste bei den weiblichen Probanden ausschließlich zu Lasten der Fettsubstanz während bei den Männern unter einer Reduktionskost noch eine zusätzliche Einbuße der aktiven Körpermasse (lean body maas) um etwa 15% zu kalkulieren ist das heißt daß hier eine Negativierung der Stickstoffbilanz zusätzlich zum Fettverlust eintritt. Die Dehydratation war hingegen an den Gewichtsverlusten selbst nicht beteiligt. Insgesamt kann man mit einer Relation der Gewichtsverluste zwischen Männern und Frauen von 100:77 % rechnen. Bei größeren plötzlichen Gewichtseinbußen durch Dehydratation oder Katabolismus der aktiven Körpermasse verkleinert sich der abendliche relative Gewichtsanstieg oder verschwindet gänzlich; das umgekehrte Verhalten ist bei Flüssigkeitsretention z. B. bei verstärkter Kochsalzzufuhr zu bemerken. So kann die täglich zweimalige Gewichtsbestimmung auch zur Aufdeckung von fehlerhaftem Verhalten der Probanden führen. Das morgendliche Gewicht stellt immer das Minimum dar. Die abendliche Gewichtszunahme ist durch die Kumulation der fünfmaligen Nahrungsaufnahme über Tag einschließlich der Flüssigkeitszufuhr entstanden. Natürlich können gelegentlich statisch bedingte Ödeme eine temporäre Wasserretention mitbedingen die über Nacht zum Verschwinden kommen. Bekanntlich neigen besonders Frauen zu derartigen Erscheinungen. Am nächtlichen Gewichtsverlust sind der körpereigene Fettkatabolismus und die perspiratio insensibilis oder sensibilis beteiligt dagegen spielt die nächtliche Diurese bei kardial vollkompensierten Kranken oder der Wasserverlust über den Stuhl nur eine geringe Rolle. Die ausgangswertbezogene Betrachtung der Körpergewichtsänderungen deckt auf daß sich trotz gleichmäßiger Diätbehandlung das Körpergewicht tagsüber relativ etwas erhöht nachts dagegen verringert. Nachts fehlt also die oben bereits angeführte umgekehrt proportionale Abhängigkeit im Sinne der WILDERschen Ausgangswertbeziehung; d. h. hier tritt eine gleichmäßige und von der Körpergewichtsklasse unabhängige Senkung des Körpergewichtes ein deren mögliche Ursachen schon erörtert wurden. Vielleicht wäre zusätzlich hierbei eine geschlechterspezifische Unterschiedlichkeit der perspiratio in- oder sensibilis in Betracht zu ziehen. In methodischer Hinsicht ist herauszustellen daß die Betrachtung der Streuung der 24stündigen Änderung von Körperfunktionen überhaupt also auch des Körpergewichtes eine zusätzliche Information gegenüber den Vergleichen von täglichen Mittelwerts- und mittelwertsbezogenen Streuungsangaben erbringt. Abbildung 1 möge den Vorteil einer solchen Betrachtungsweise noch einmal deutlich werden lassen [1 6]. Bei einem ganz gleichmäßigen Verlauf der Wertekurve für die Abnahme des mittleren Körpergewichtes unter einer 32tägigen Reduktionskostbehandlung (1200 kcal = 5028 kJ) stellt sich ermittelt durch die Errechnung der Streuungsquadrate der interdiurnen Änderung des Körpergewichtes klar heraus daß es im Verlaufe der Behandlung zu einer erheblichen Zunahme der Streuungen kommt gleichbedeutend mit der Tatsache daß es zum Zeitpunkt etwa des 10.-15. Tages der Therapie zu einer kollektiven Labilisierung bzw. einer unerwarteten Änderung des Körpergewichtes einer Zunahme nämlich kommt. Auf die Bedeutung dieser biometrischen Betrachtungsweise soll damit nochmals hingewiesen sein. Ohne Abb.1. Mittelwerte des Körpergewichtes von 29 männlichen Adipösen bei einer Reduktionsdiät von 1200 Kcal über 32 Tage (oben) und die Streuung der täglichen Änderungen der Körpergewichte (unten) Abschließend möchten wir bemerken daß wir in dieser Studie die Problematik der Zusammenhänge zwischen interdiurnen Körper- gewichtsänderungen und den Menstruationszyklen der Frauen bewußt außer acht gelassen haben [3 7]. Zusammenfassung In einer klinisch und biometrisch orientierten Studie werden die diurnen und interdiurnen Körpergewichtsveränderungen von 101 männlichen sowie 128 weiblichen Kurpatienten mit höhergradigen Fettsuchtsformen unter einem Reduktionskostregime mit 1850 kcal (=7752 kJ) je Tag unter kurortklinischen Bedingungen analysiert. Es zeigt sich daß auffällige Unterschiede zwischen Männern und Frauen hinsichtlich einer relativen Gewichtszunahme über Tag und einer relativen Gewichtsabnahme über Nacht und damit Differenzen in der ausgangswertabhängigen Reaktion bestehen. Die Ergebnisse unterstreichen die unbedingte Notwendigkeit Gewichtsänderungen nur in Abhängigkeit von Körpergewichtsgruppierungen zu Beginn der Therapie zu untersuchen und zu der Betrachtung der Absolutgewichte die der Relativgewichte (Gruppierung nach dem BROCA-Index) heranzuziehen. Die Art der diurnen Gewichtsverläufe bestimmen die Charakteristik der interdiurnen Dynamik deren Streuungsberechnung ein für kollektive Betrachtungen unentbehrliches Vorgehen darstellt. Diese Methode der "Streuung der interdiurnen Änderung" erlaubt reaktionsphysiologisch- und therapiepraxisrelevante Aussagen. Literatur 1. JORDAN H.: Kurorttherapie: Prinzip und Probleme. Berlin Akademie-Verlag 1976 S.10. (Sitzungsber. d. Sächs. Akad. d. Wiss. zu Leipzig Math.-naturwiss. Kl. Bd.112 H. 3.) 2. KRIZEK V. und P. STEPANEK: Adipositas. In: KRIZEK V. und P. STEPANEK: Stoffwechselkrankheiten. Möglichkeiten ihrer Behandlung in Kureinrichtungen. (Metabolicke chroroby Lecebne postupy v laznich; dtsch. Bearb.: H. JORDAN Bad Elster.) VEB Gustav Fischer Jena 1975 S.13-41. 3. ROBINSON M. F. und P. E. WATSON: Day-to-day variations in body-weight of young women. Brit. J. Nutr. 19 (1965) 225-235. 4. STEPANEK P. und J. STEPANKOVA: Komplexe Kurorttherapie der Adipositas. wie bei 2. zit. S. 43-80. 5. WAGNER H.: Zur Frage der Blutdruckveränderungen nach bestimmten Ausgangswerten. Biom. Z. 2 (1960) 117-131. 6. WAGNER H. und H. JORDAN: Zur Beeinflussung regulativer Prozesse im Zuge der Kurorttherapie: Z. Physiother. 29 (1977) 151-163. 7. WATSON P. E. und M. F. ROBINSON: Variations in body-weight of young women during the menstrual cycle. Brit. J. Nutr.19 (1965) 237-248.
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