Möglichkeiten der Elektrotherapie in der Rehabilitation nach zerebrovaskulärem Insult nach Zerebralparese und Spastik anderer Genese1 |
Journal/Book: Z. Physiother. Jg. 33 (1981) 321 - 328 VEB G. Thieme Leipzig. 1981;
Abstract: Aus der Medizinischen Akademie "Carl Gustav Carus" Abteilung Physiotherapie (Leiter: Doz. Dr. sc. med. A. LANGE) der Medizinischen Klinik (Direktor: MR Prof. Dr. sc. med. H. HALLER) 1 Vortrag auf dem IX. Kongreß der Gesellschaft für Physiotherapie der DDR vom 14. - 16. 10. 1980 in Frankfurt (Oder). Herrn MR. Prof. Dr. sc. med. H. HALLER zum 60. Geburtstag gewidmet. Zusammenfassung Die Elektrostimulationstherapie mit dem Ziel der Beeinflussung der Spastik und der gestörten Motorik bei zentralen Lähmungen hat sich rasch zu einem wesentlichen Spezialgebiet der Elektrotherapie entwickelt. Die Zahl der elektrotherapeutischen Möglichkeiten mit Angriffspunkten auf spinaler und supraspinaler Ebene hat rasch an Umfang zugenommen und sich in wenigen Jahren vervielfacht. Die Entwicklung ist noch nicht abgeschlossen. Es erschien angeraten einen Überblick über den derzeitigen Stand zu geben wobei dieser sich nicht nur auf Methoden bezieht die unschwer in den Therapieplan aufgenommen werden könnten aber z. T. aus Unkenntnis ihres Stellenwertes noch fehlen sondern auch auf solche die Entwicklungstendenzen aufzeigen und mit denen es noch weitere Erfahrungen zu sammeln gilt. hl
Keyword(s): Elektrotherapie - Elektrostimulation - Akupunktur - Spastische Lähmung - Biofeedback
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