Verwendung intermittierender elektromechanischer Traktionen in der Pathologie der Schulter und der Hüfte. (Utilisation des tractions électromécaniques intermittentes dans les pathologies de l'épaule et de la hanche). |
Journal/Book: Ann. Kinésithér. 8 (1981) 245-255. 1981;
Abstract: Service de rééducation functionelle C. H. U. Rangueil Toulouse (Frankreich) Zusammenfassung / J. DANZ (Jena) Intermittierende Traktionen wirken auf drei Komponenten von Gelenkaffektionen: Auf den Schmerz auf die Trophik des Knorpels und auf Kapsel- und ligamentäre Strukturen. Der Autor verwendet zwei Traktionsgeräte die für die Behandlung der Wirbelsäule gedacht sind. Bei entsprechender Fixation ist eine Behandlung des Hüft- und des Schultergelenkes möglich. Die apparative Traktion hat gegenüber der manuellen den Vorteil der präzisen Dosierbarkeit des Traktionszuges und sie kann auch längere Zeit durchgeführt werden. ___MH
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