Bedeutung der erweiterten Fremdenverkehrsstatistik in Rheinland-Pfalz *)

Journal/Book: H u K 33 10/81. 1981;

Abstract: Ministerialrat Diplom-Volkswirt J. Adams Ministerium für Wirtschaft und Verkehr Rheinland-Pfalz Mainz und Regierungsdirektor Dr. K.-H. Speth Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz Bad Ems *) Aus "Statistische Monatshefte Rheinland-Pfalz" 34. Jahrgang Heft 3 März 1981. 1) Reeb A.: Inhalt und Aufbau der neuen Statistik der Beherbergung im Reiseverkehr. Wirtschaft und Statistik Heft 12/ 1980 S. 834 ff. **) Als kleine Beherbergungsbetriebe werden Betriebe mit bis zu neun Betten bezeichnet weil die bisherige Beherbergungsstatistik die Betriebe dekadisch nach Bettengrößenklassen eingeteilt hat und nicht von der im neuen Gesetz enthaltenen Acht-Betten-Grenze ausgegangen ist. Mit dem Gesetz über die Statistik der Beherbergung im Reiseverkehr (Beherbergungsstatistikgesetz - BeherbStatG -) vom 14. Juli 1980 (BGBI. I S. 953 f.) ist die Fremdenverkehrsstatistik im Bundesgebiet mit Wirkung vom 1. Januar 1981 auf eine neue gesetzliche Grundlage gestellt worden. Über Inhalt und Aufbau der neuen Beherbergungsstatistik ist bereits an anderer Stelle1) ausführlich berichtet worden. Aufgabe des vorliegenden Beitrags ist es die in Rheinland-Pfalz praktizierte Beherbergungsstatistik vorzustellen. Sie geht über die bundeseinheitliche Beherbergungsstatistik hinaus. Dies war im übrigen schon bei der bisherigen Konzeption in Rheinland-Pfalz der Fall was sich aus vielerlei Gründen als außerordentlich nützlich erwiesen hat. Über den sogenannten Bundesberichtskreis zu dem in Rheinland-Pfalz zuletzt 288 Gemeinden zählten wurde der Fremdenverkehr in weiteren 355 Gemeinden für die der Fremdenverkehr ein bedeutsamer Wirtschaftsfaktor ist laufend beobachtet... hl

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