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November 2024

Bemerkungen zur Technik einer industriell gefertigten CO2-Gasbadekabine

Journal/Book: Z. f. Phys. Med. 1/80 S. 111 - 84. Kgr. Dtsch. Ges. Phys. Med.. 1980;

Abstract: Anschr. d. Verf.: H. Krüger Abtlg. f. Physikalische Therapie im Klinikum Steglitz der Freien Universität Berlin Hindenburgdamm 30 1000 Berlin 45 Anläßlich einer Untersuchung über die Effizienz von CO2-Gasbädern für die Behandlung der Claudicatio intermittens ergab sich die Notwendigkeit eine vorhandene Gasbadekabine hinsichtlich der herrschenden Badebedingungen zu untersuchen. Dazu wurde in verschiedenen Höhen jeweils während der Dauer eines Bades der Verlauf von Temperatur CO2-Konzentration und relativer Feuchte fortlaufend aufgezeichnet. Es zeigten sich im wesentlichen drei konstruktionsbedingte Mängel die es unmöglich machten mit der Kabine reproduzierbare und wirksame Gasbäder durchzuführen: 1. Zu geringe CO2-Konzentration (zwischen 10 und 30 Vol%). 2. Völlig unzulängliche Temperiereinrichtung (zu geringe Homogenisierung des Kabineninhaltes Temperaturschwankungen bis zu ± 2 5°C Verwendung von Außenluft zur Temperierung). 3. Konstruktionsbedingte Öffnungen durch die ein konstantes Bademilieu unmöglich gemacht wurde. Nach mehreren technischen Veränderungen konnten in der Kabine homogene Badebedingungen geschaffen werden die während der Badezeit fast konstante CO2-Konzentration von über 80 Vol% eine relative Feuchte von über 80% und Temperaturschwankungen von weniger als ± 0 5°C gewährleisten. ___MH


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