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November 2024

Bioklimatische Wirkungen luftelektrischer und elektromagnetischer Faktoren

Journal/Book: Z. angew. Bäder- u. Klimaheilkd. 25 (1978) 1 68-75. 1978;

Abstract: Zweites Kolloquium vom 16. bis 18. September 1916 an der Technischen Universität München. Zusammenfassung / M. TÖPFER (Berlin-Buch) Im Freien wurden durchschnittlich 100 bis 800 Kleinionen je Kubikzentimeter gemessen wobei die Verteilung n /n- zwischen 1 0 und 1 5 lag. Eine Wirkung auf Lebewesen konnte nur bei Kleinionenkonzentrationen von > 2 5 mal 105 cm-1 nachgewiesen werden. - Es wurden Beispiele der Wirkung magnetischer Felder angegeben (Mehlwürmer Termiten). - Ein Einfluß technischer elektromagnetischer Wechselfelder (50 Hz) mit Feldstärken > 60 Vm-1 insbesondere auf Herzfrequenz Körpertemperatur Adrenalin- und Noradrenalinausschüttung ergab sich in verschiedenen Versuchen. - Nach dem Autor lassen die gegenwärtigen Erkenntnisse über die Wirkung niedrigstfrequenter elektrischer und magnetischer Wechselfelder < 20 Hz (belegt durch eine Reihe von Beiträgen) den Schluß zu daß ihre Wirksamkeit zwar erwiesen ist die Felder aber nicht in jedem Fall und unter allen Bedingungen nachweisbar wirksam sind. Die Auswirkungen auf den Organismus sind nicht mit den Wirkungen traditioneller Klimafaktoren vergleichbar. - Nach Aussagen des Berichterstatters entbehrten verschiedene Diskussionsbeiträge teilweise der wissenschaftlichen Grundlagen. ___MH


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