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November 2024

Mood dependency on low intensity atmospheric variability / Stimmungslage bei geringer atmosphärischer Variabilität

Journal/Book: Int-J-Biometeorol. 1978 Mar; 22(1): 20-32. 1978;

Abstract: Zusammenfassung/G. Hentschel (Berlin-Buch) In Australien wurde im Winter (Mai - September) 1973 die Stimmungslage von insgesamt 704 Schülern (12 - 17 Jahre) und Studenten nach 3 Fragekategorien in Verbindung mit den Wetterbedingungen und der thermischen Situation im Schulraum/Vorlesungsraum überprüft. Die besten Zusammenhänge bestanden zwischen Stimmungslage und der Gesamteinschätzung des Wetterempfindens dargestellt in 7 Stufen von "vollständige stimmungsmäßige Zustimmung bzw. vollständige Ablehnung" der gegebenen Wettersituation. Diese Beziehung wiederum korrespondiert mit den Wärmeverhältnissen im Freien und zwar in dem Sinne daß bei Erwärmung außerhalb (Milderung des Winters) Geduld Ausdauer und das Interesse an der Schule abnehmen während die Aggressivität zunimmt. Gleiches gilt für zunehmenden thermischen Dyskomfort innerhalb. Auch noch bemerkenswert war das zunehmende Interesse an der Schule bei Eintrübung (umgekehrt bei Sonnenschein). Zunehmender Wind ließ die Aggressivität ansteigen zunehmende Feuchtigkeit (wahrscheinlich nach vorausgegangenem Niederschlag) ließen Ausdauer und schulisches Interesse ansteigen. - Die Ergebnisse beider Gruppen stimmen weitgehend überein das thermische Komfortbedürfnis war aber bei den Schülern geringer als bei den Studenten. Auf geeignete thermische Bedingungen um Raum sollte Wert gelegt werden da thermischer Streß mit erhöhter Unruhe und verminderter Ausdauer verbunden ist. hl

Keyword(s): Adolescence-; Adult-; Behavior-; Child-; Temperature-


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