Der Zervikalnystagmus aus manualmedizinischer Sicht

Journal/Book: Man. Med. Heidelberg 15 (1977) 47/ Z. Physiother. Jg. 30 (1978) S. 137. 1977 / 1978;

Abstract: Univ. -HNO-Klinik Auenbruggerpl. 20 Graz Österreich Zusammenfassung / J. SACHSE (Berlin) Unter 1051 manualmedizinisch untersuchten Patienten: 390mal Kopfschmerz 290mal Schwindel. Von 256 elektronystagmographisch untersuchten Patienten blieben nach Ausscheiden anderer vestibulärer Symptome 44 Patienten mit reinem Zervikalnystagmus. Davon hatten 32 Kranke "ein typisches HWS-Syndrom" 6 zusätzlich eine vertebrobasiläre Insuffizienz. "Stellen wir Hartspann bzw. Bewegungseinschränkung in der Segmentdiagnostik fest wird entsprechend den Gegebenheiten entweder mobilisiert oder ungezielt bzw. gezielt manipuliert." Von 32 Patienten hatten 25 bei der ENG-Kontrolle nach der Behandlung keinen Zervikalnystagmus mehr. Weitere Einzelheiten sind dem Original zu entnehmen. ___MH

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