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November 2024

Die Bedeutung des Elektrokardiogramms bei der Beurteilung der kardialen Leistungsbreite

Journal/Book: Münch. med. Wschr. 118 (1976) 327 / Z. Physiother. Jg. 30 (1978) S. 74. 1976 / 1978;

Abstract: Institut für Sportmedizin. der Universität BRD-4400 Münster in Westfalen Zusammenfassung / G. WESSEL (Erfurt) Zur optimalen Beurteilung der kardialen Leistungsbreite bietet sich das sog. "Kreislaufprofil" an die Korrelation von optimaler ergometrischer Leistung in Watt sowie von Herzvolumen hämodynamischer Regulationsprüfung (Blutdruck Puls) Blut-Gasanalysen Ergospirographie und Elektrokardiographie. Für Routineuntersuchungen genügen dabei die Registrierung und Bewertung von Wattleistung Blutdruck und Puls sowie des EKG-Leistungsindex (Elektrogramm vor während und nach Belastung). An insgesamt 300 Patienten wurde die Aussagekraft des EKG-Leistungsindex durch einen Vergleich mit dem "Kreislaufprofil" überprüft. Dabei fanden sich folgende Korrelationen: ? Leistungsprofil gut EKG-Leistungsindex gut 68 Pat. ? Leistungsprofil herabge- EKG-Leistungsindex gut 6 Pat. setzt ? Leistungsprofil herabge- EKG-Leistungsindex herabge- 90 Pat. setzt setzt ? Leistungsprofil unauf- EKG-Leistungsindex herabge- 136 Pat. fällig setzt Der Autor schließt daraus daß bei richtiger Anwendung der Elektrokardiographie die kardiale Leistungsfähigkeit kaum überschätzt sondern meist unterschätzt wird und daß zur optimalen Dosierung der aktiven Übungstherapie die Elektrokardiographie nur in Verbindung mit anderen Herz-Kreislauf-Parametern zu verwenden ist. ___MH


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