Anwendungsmöglichkeiten eines Telemetrie-Systems |
Journal/Book: Sonderdruck Zeitschrift für Praktische Anästhesie und Wiederbelebung 2. Jahrg. (1967) H. 4 271-276. 1967;
Abstract: Zentrale Anästhesie-Abteilung (Leiter: Oberarzt Priv.-Doz. Dr. J. Eichler) an der Chirurgischen Klinik (Direktor: Prof. Dr. H. Remé) der Med. Akademie Lübeck Zusammenfassung Die von uns geprüfte Telemetrie-Anlage Hellige eignet sich zur Überwachung auf der Wachstation und auch für experimentelle Untersuchungen gleich gut. Durch die Netzunabhängigkeit und damit den Wegfall hinderlicher Verbindungskabel die zudem noch eine weitgehende Störfreiheit gewährleistet ist der Betrieb mit dem Telemetrie-System einfach und betriebssicher. Das geprüfte Gerät stammte aus der Null-Serie. Für die weitere Serienfertigung halten wir die folgenden Ergänzungen für wünschenswert: 1. Einbau sowohl eines Kardioskopes als auch eines Pulsfrequenzmessers was zur Zeit aus technischen Gründen noch nicht möglich ist (Zoll-System). 2. Mehrkanalsystem so daß sowohl beim Sender als auch beim Empfänger auf mehreren Frequenzen gearbeitet werden kann die je nach Bedarf für alternierende oder Simultanübertragung gerastet werden können. . . .
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