Untersuchungen über Menge und chemische Zusammensetzung des Schwebestaubes in einer Wohngroßstadt |
Journal/Book: Sonderdruck aus: Archiv für Hygiene und Bakteriologie Band 149 H. 5/6 (1965). 1965;
Abstract: Aus dem Staatsinstitut für Staublungenforschung und Gewerbehygiene beim Hygiene-Institut der Universität Münster (Direktor: Professor Dr. H. Reploh) Zusammenfassung Es wird über Schwebestaub-Untersuchungen in der industriearmen Wohngroßstadt Münster berichtet. Windrichtung und Windstille haben einen Einfluß auf die Feinstaubmenge wenn Staub aus dem Stadtkern oder aus dem etwa 50 km entfernten Ruhrgebiet herangetragen wird. Die Feinststaubmengen erreichen bei weitem nicht die Werte in Ruhrgroßstädten. Die großen Schwankungen im Feinstaubgehalt werden auf die Schwankungen im Glühverlust (Kohlepartikel Ruß) zurückgeführt. Andere Bestandteile z. B. Silicium und Aluminium unterliegen diesen Schwankungen nicht in dem Maße. . . . .
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