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November 2024

Über den bioklimatischen Einfluß künstlich erzeugter atmosphärischer Kleinionen auf die Atmungsfrequenz die Pulsfrequenz und den kortikalen a-Rhythmus des Menschen1

Journal/Book: Sonderdruck aus der Zeitschrift "Elektromedizin" Band 8 1963 Nr. 1. 1963;

Abstract: AUS DEM INSTITUT FÜR TECHNISCHE ELEKTRONIK DER TECHNISCHEN HOCHSCHULE MÜNCHEN DIREKTOR: PROF. DR.-ING. M. KNOLL) Herrn Prof. Dr. Max Knoll zum 65. Geburtstag gewidmet. Es werden Ergebnisse beschrieben die aus Untersuchungen über den bioklimatischen Einfluß künstlich erzeugter atmosphärischer Kleinionen auf die Atmungsfrequenz die Pulsfrequenz und den kortikalen a-Rhythmus von insgesamt fünfzig Versuchspersonen gewonnen wurden. Die Luftionen wurden mit einer radioaktiven Tritium-Ionenquelle erzeugt. Je nach Versuchsreihe wurden bei 50 bis 80 % aller Versuchspersonen (statistisch gesicherte) Änderungen der Atmungsfrequenz bei 10 bis 45 % der Versuchspersonen Änderungen der a-Frequenz und bei 15 bis 40 % der Versuchspersonen Änderungen der Pulsfrequenz gefunden wenn atmosphärische Ionen (Konzentration etwa 106 pro cm3) eingeatmet wurden. Die bei der künstlichen Änderung der Luftionisierung durchschnittlich gemessenen (statistisch gesicherten) Frequenzänderungen betrugen bei der Atmungsfrequenz 12 % bei der Frequenz des a-Rhythmus 2 2 % und bei der Pulsfrequenz 4 4 %. . . . 1) Auszug aus der von der Fakultät für Maschinenwesen und Elektrotechnik der Technischen Hochschule München genehmigten Dissertation über: "Der bioklimatische Einfluß künstlich erzeugter atmosphärischer Kleinionen auf das Respirogramm Elektrokardiogramm und Elektroencephalogramm des Menschen" München (1962)


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