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May 2024

Zusammenhang zwischen Kopfgelenkdysfunktion und Kiefergelenkdysfunktion bei Patienten mit Nackenschmerz - Deutsche Gesellschaft für Physikalische Medizin und Rehabilitation 103. Kongreß 30.9.-4.10.1998 Hannover

Journal/Book: Phys Rehab Kur Med 8 (1998) 161 - 162. 1998;

Abstract: Problemstellung: Strukturierte Erfassung von pathologisch-funktionellen Befunden ist die Basis einer differenzierten Therapiestrategie. Bewertet werden die Reliabilität der Untersuchungsverfahren und die Korrelation regionaler Störungen des kraniozervikalen Systems (CCS) und des kraniomandibulären Systems (CMS). Methoden: Bei 30 Patienten mit Nackenschmerzen erfolgte die Bewertung der Funktion des CCS und CMS durch je drei Untersucher mittels standardisiertem Test. Statistische Bearbeitung mittels Kappa-Koeffizient Intraclass-Korrelationskoeffizient McNemar-Test und logistischer Regression. Ergebnisse: Im CCS findet sich bei 30 von 79 Merkmalen eine gute bis mäßige Reliabilität (CMS 50 von 81); Verbesserung unter Einbeziehung der Schmerzbewertung. Vorgestellt werden die Merkmale mit den häufigsten pathologischen Befunden im CCS und auch im CMS sowie deren Reliabilität. Es werden prädiktive Einflüsse der Gelenk- und Muskelfunktion in der Interaktion der Systeme bestimmt. Schlußfolgerung: Interraterreliabilität der Funktionsbewertung des CMS und CCS sind insbesondere bei der segmentalen Untersuchung mäßig reliabel sehr gute Reliabilität zeigt sich bei metrischen Größen. Der enge funktionelle Zusammenhang erfordert die Bewertung beider Systeme unter Verwendung reliabler Meßparameter. PD Dr. med. U. Smolenski Institut für Physiotherapie Medizinische Fakultät der FSU Jena hl


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