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May 2024

Vergleichende klinische Untersuchung über die Wirkung von kurörtlichen Trinkkuren mit einem Hydrogenkarbonat-Heilwasser bei Patienten mit Hyperurikämie

Journal/Book: Phys. Rehab. Kur Med. 7 (1997) 5 S.257-259. 1997;

Abstract: Chr. Gutenbrunner1 G. Gundermann³ R. Wendt4 D. Grebe4 A. Gehrke² 1 Institut für Balneologie und Medizinische Klimatologie (Leiter: Prof. Dr. med. Chr. Gutenbrunner) der Medizinischen Hochschule Hannover Hannover ² Klinik für Physikalische Medizin und Rehabilitation (Direktor: Prof. Dr. med. A. Gehrke) der Medizinischen Hochschule Hannover Hannover ³ Institut für Rehabilitationsmedizin und Balneologie (Leiterin: Dipl.-Chem. G. Gundermann) Bad Wildungen Bad Wildungen 4 Klinik Hermannsborn (Chefarzt: Dr. med. D. Grebe) Bad Driburg Bad Driburg Einleitung Die Hyperurikämie gehört zu den traditionellen Indikationen einer Kurbehandlung wobei neben diätetischen Maßnahmen auch Trinkkuren mit alkalischen Heilwässern empfohlen werden. Sie sollen eine Verbesserung der renalen Harnsäureelimination bewirken und über eine Alkalisierung bzw. Neutralisierung des Harns das Risiko der Uratausfällung vermindern (Lit.-Übers. s. Gutenbrunner u. Hildebrandt 1994). Die Bedeutung dieser Maßnahmen wurde wegen fehlender vergleichender Untersuchungen allerdings wiederholt in Frage gestellt. Darüber hinaus wurde die Bedeutung einer kurörtlichen Rehabilitation bei Hyperurikämie generell in Zweifel gezogen (Haupt 1996). Aus diesem Grund haben wir bei Patienten mit bekannter Hyperurikämie eine randomisierte klinische Längsschnittuntersuchung durchgeführt bei welcher komplexe Trinkkuren unter Verabreichung eines hydrogenkarbonatreichen Heilwassers mit demselben Kurregime unter Verwendung eines akratischen Heilwassers verglichen wurde. . . .

Keyword(s): Hyperurikämie Trinkkuren Hydrogenkarbonat-Heilwasser


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