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May 2024

Kann die Fluoridmedikation durch zusätzliche Gaben von aktiven Vitamin-D-Metaboliten verbessert werden?

Journal/Book: Akt. Rheumatol. Supplement I 19 (1994) S.35-36. 1994;

Abstract: Forschungslabor für Calciumstoffwechsel der Orthopädischen Universitätsklinik Balgrist Zürich und Anatomisches Institut der Universität Bern Bern Schweiz Zusammenfassung 1a-hydroxylierte Vitamin-D-Derivate sind bei einer Kombinationstherapie der Osteoporose mit Fluoridpräparaten in der Lage die Knochenbildungsrate und die Qualität der Knochenmineralisation zu steigern. Ein positiver Effekt von Alfacalcidol auf die periphere Knochendichte ist schon länger bekannt und ein negativer bei der Fluoridtherapie in Diskussion. Die Daten erweitern das enge "therapeutische Fenster" der Fluoridmedikation bei manifesten Osteoporosen da eine zusätzliche Gabe von aktiven Vitamin-D-Metaboliten mehrere Vorteile bietet: Wirkung auf die Kortikalis Steigerung der Mineralisation Senkung des fluoridinduzierten Hyperparathyreoidismus.

Keyword(s): Fluoridmedikation Vitamin-D-Metaboliten Osteoporose


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