Viszerale Osteopathie - Kurze Einführung in die viszerale Osteopathie bei Urogenitalsyndromen mit Fallbeispiel

Journal/Book: ÄZ f. Naturheilverfahren 39 6 (1998) 352 - 354. 1998;

Abstract: Dr. Hans Garten München Bei Urogenitalsyndromen sind die Möglichkeiten der universitären Medizin mit operativen Verfahren antibiotischer spasmolytischer und hormoneller Therapie beschränkt. Die Naturheilkunde bietet probiotische Therapie Phytotherapie Homöopathie Akupunktur und Eigenurintherapie an. Eine Vielzahl von Problemen bleibt damit ungelöst. Diese sind in vielen Fällen einer viszeral osteopathischen Behandlung zugänglich. Definition der viszeralen Osteopathie: Gegenstand der Diagnostik und Therapie sind die Mobilität und Motilität d.h. die Funktion von Viscera (Hohlorgane beispielsweise Magen Dickdarm Blase) und Organen (Vollorgane beispielsweise Leber Niere Milz). Im weiteren Sinne werden die viszerosomatischen (viszeroparietalen) und somatoviszeralen (parietoviszeralen) Beziehungen untersucht und behandelt. Viszerale Artikulationen (bewegliche Verbindungen): - Ligamente - Omenta Mesenterien - System der zwei Schichten - Turgor intrakavitärer Druck - kraniokaudaler Druckgradient der Eingeweidesäule. ... hl

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