Einige Bemerkungen zum Wesen von Ärgerstörungen und Ansätzen zu ihrer Behandlung |
Journal/Book: Z Rheumatol 1998; 57 Suppl. 1: 20 (V 82). 1998;
Abstract: Bad Wurzach Chronischer Ärger kann die Lebensqualität wesentlich beeinträchtigen - nicht nur bei dem der sich ärgert sondern auch bei allen Mitbetroffenen (z. B. Familienangehörige). Im Unterschied zu Depressionen und Ängsten besteht unseres Wissens noch kein geschlossenes psychotherapeutisches Verfahren für diese Störung. Im Vortrag werden einige psychotherapeutische Ansätze vorgestellt. Diese beziehen sich auf die Kontrolle des äußeren Verhaltens (z. B. Aufbau sozialer Kompetenz) oder auf die Kontrolle des Ärgergefühls selbst (z. B. innere Distanzierung durch geeignete Imaginationen). le
© Top Fit Gesund, 1992-2025. Alle Rechte vorbehalten – Impressum – Datenschutzerklärung