Die Knochendichten einer Querschnittstudie spiegeln die individuelle lebensalterskonstante Neigung zum Gehen wider

Journal/Book: Phys Rehab Kur Med 5 (1995). 1995;

Abstract: Referat zur Arbeit von Krall E. A. B. Dawson-Hughes: "Walking is related to bone density and rates of bone loss." Am. J. Med. 96 (1994) 20-26 Noch immer bleibt ungewiß welche der einzelnen körperlichen Leistungsqualitäten mit der Knochendichte korrelieren und welche nicht; noch immer stehen die Befürworter des Ausdauertrainings den Fans des Krafttrainings gegenüber. In der vorliegenden Arbeit meldet sich eine dritte Gruppe von Osteologen zu Wort die die Bedeutung des Gehens - unabhängig von Kraft und aerober Kapazität -in den Vordergrund rücken. Im Rahmen einer prospektiven einjährigen randomisierten plazebokontrollierten Vitamin-D-Studie wurden 239 postmenopausale Frauen mit einem Durchschnittsalter von 62 ±5 .Jahren zu Beginn der Studie nach der Wegstrecke die sie gehenderweise im Ietzten halben Jahr durchschnittlich pro Woche zurücklegten nach der wöchentlichen Stundenzahl die sie zusätzlich dem Sport und/oder der Gartenarbeit widmeten und nach den Wochenstunden bzw. der Wegstrecke befragt die sie früher d. h. zwischen dem 14. und 50. Lebensjahr absolvierten. Ohne Abb. 1 Durchschnittliche Knochendichte der Regionen Beine Rumpf und Arme zu Beginn der Studie aufgeteilt auf die vier abgebildeten Leistungsgruppen I-IV. Ordinate = Knochendichte in g/cm2; Abszisse = Gehstrecke in Meilen pro Woche. * u. p ( 0 001; § p ( 0 01; Â† p ( 0 05. Alle Frauen erhielten 5OO mg Ca++ zusätzlich keine nahm Östrogene zu sich und ... hl

Zurück | Weiter